
Andreas Borsch
Geboren: 1969 in Hagenow
Familie: verheiratet, 1 Tochter
Ausbildung:
Bankkaufmann (IHK), Finanzwirt (bbw),
Masterconsultant in Finance ® (MFC ®)
Berufliche Entwicklung:
-
Kundenberater, Schaltertätigkeit
-
Betreuer „gehobener“ Privatkunden
-
Wertpapierspezialist
-
Leiter Vermögensberatung
-
Bereichsleiter Anlagegeschäft
-
stellvertretender Handelsvorstand,
verantwortlich für Liquiditätsanlage/-Steuerung
-
seit 2005 Finanzberatung auf Honorarbasis
Mehr als nur "um Finanzen kümmern":
Ihre Sorgenfreiheit ist mein Ziel
Ich agiere als Ihr persönlicher Finanzmanager. Ich befreie Sie von den finanziellen Angelegenheiten, die Ihnen den Schlaf rauben, für die Sie keine Zeit finden oder bei denen Sie einfach eine ehrliche, unabhängige Einschätzung benötigen. Mit mir an Ihrer Seite gewinnen Sie Zeit und Sicherheit.
Warum der Wechsel von der Bank zur Honorarberatung?
In meinem früheren Beruf als Bankberater sah ich mich oft in einem Interessenkonflikt. Mein Ziel war es zwar, ausschließlich im besten Interesse des Kunden zu handeln, doch war ich vertraglich verpflichtet, Produkte meines Arbeitgebers oder seiner Verbundpartner zu vertreiben. Eine wirklich neutrale Beratung war dadurch eingeschränkt.
Der Mythos der "kostenlosen" Beratung
Begriffe wie „kostenlose Finanzanalyse“, „Finanzgutachten“ oder „Versicherungs-TÜV“ sind Ihnen sicherlich bekannt. Doch das eigentliche Ziel dieser Analysen war und ist fast immer der anschließende Produktverkauf. Hochwertiger Expertenrat wird selten verschenkt – Transparenz ist hier entscheidend.
Das Kernproblem der Provisionsberatung
Provisionsorientierte Beratung muss nicht zwangsläufig schlecht sein; es gibt auch hier erstklassige Experten. Dennoch haben alle provisionsbasierten Berater ein grundlegendes Problem: Sie müssen verkaufen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Das erschwert eine neutrale, rein kundenorientierte Beratung erheblich – wenn es sie nicht sogar unmöglich macht.

